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Buche
Hasselbusch
Eiche
Zollhaus VIII
Buche
Hahnheide
Schlottmann_IT-Solutions
5 Bäume
09.12.2024
Schlottmann_IT-Solutions
5 Bäume
09.12.2024
Schlottmann_IT-Solutions
5 Bäume
09.12.2024
hallo@zimmerei-wiedmer.de
6 Bäume
09.12.2024
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Die Fläche liegt im Revier Hasselbusch in Schleswig-Holstein, westlich von Kaltenkirchen an der B4. Das aus zwei Teilflächen bestehende Waldstück ist insgesamt 16,4 ha groß.
Auf der etwas größeren Teilfläche wächst Japanlärche gemischt mit Rotfichte in etwa gleichen Anteilen. Der Bestand ist über 70 Jahre alt und zeigt Lücken und Schäden durch Borkenkäfer. Die andere Teilfläche ist überwiegend mit Rotfichte und Waldkiefer bestockt. Diese Bäume sind etwa 90 Jahre alt und haben ebenfalls Borkenkäfer-Schäden.
In beiden Unterabteilungen hat der Sturm gewütet. Danach kam der Buchdrucker, dem der restliche, gebeutelte Bestand nicht mehr viel entgegenzusetzen hatte. Es besteht laufend die Gefahr, dass die bestehenden Lücken im Bestand durch Windwurf spontan vergrößert werden. Manchmal genügen zur Entwurzelung der Fichten einzelne Gewitterböen. In den Lücken kann an den Rotfichten bei entsprechender Exposition zudem Sonnenbrand auftreten.
Daher ist es jetzt an der Zeit, den Schutz des noch vorhandenen Oberbestandes zu nutzen, um eine neue Waldgeneration zu begründen. In beiden Unterabteilungen ist daher nun der Voranbau mit 11.600 Rotbuchen vorgesehen. Als schattentolerante Baumart kommt sie mit den Bedingungen gut zurecht und wird dazu beitragen, den Nadelholzbestand in einen klimastabileren Mischwald zu verwandeln.
Das Projekt Hasselbusch ist Teil unserer Kooperation mit den Schleswig-Holsteinischen Landesforsten (SHLF). Mit diesem Projekt unterstützen wir den nachhaltigen Waldumbau in Norddeutschland. Die SHLF bewirtschaften die ihnen anvertrauten Wälder nach den Regeln des PEFC und FSC. Wir freuen uns auf deine Unterstützung!
Bereits gepflanzt: 1126
Ziel: 11600
Die Fläche liegt 60 km mitten in dem NSG Hahnheide unweit von Trittau im Landkreis Stormarn nahe der Grenze zu Mecklenburg-Vorpommern. Es handelt sich um einen 64-jährigen Nadelholzmischbestand aus europäischer Lärche, Fichte, Kiefer und Douglasien mit einzelnen Orientfichten.
Bei der Fläche handelt es sich um einen 64-jährigen Nadelholzmischbestand aus europäischer Lärche, Fichte, Kiefer und Douglasien mit einzelnen Orientfichten. Normalerweise wird bei der naturgemäßen Waldbewirtschaftung auflaufende Naturverjüngung übernommen, da diese von Bäumen stammt, die sich auf dem jeweiligen Standort wohl fühlen. In diesem Bestand kann sich aber nur eine Naturverjüngung aus Nadelbäumen entwickeln, die häufig „bürstendicht“ aufläuft und keinen Platz mehr für Mischbaumarten lässt. Das entspricht nicht unseren Vorstellungen eines klimastabilen Waldumbaus.
Daher wurde der Bestand im Oktober 2023 mit 17.500 Rotbuchen unterbaut – die auflaufende Naturverjüngung der Nadelbäume des Oberstandes wird anteilig übernommen sowie weitere, sich natürlich ansamende Mischbaumarten wie z.B. Birke, Eiche und Eberesche.
Da der Bestockungsgrad des Bestandes derzeit noch recht hoch ist, kann nur mit der ausgeprägt schattentoleranten Baumart Rotbuche in Lichtlücken der Umbau in einen struktur- und artenreichen Bestand mit femel- bis plenterwaldartigem Aufbau gelingen. Ziel ist ein von der Rotbuche dominierter, vielstufiger und ungleichaltriger Mischbestand, der dem natürlich vorkommenden Wald auf diesem Standort entspricht.
Das Projekt Hahnheide ist Teil unserer Kooperation mit den Schleswig-Holsteinischen Landesforsten (SHLF). Mit diesem Projekt unterstützen wir den nachhaltigen Waldumbau in Norddeutschland. Die SHLF bewirtschaften die ihnen anvertrauten Wälder nach den Regeln des PEFC und FSC. Wir freuen uns auf deine Unterstützung!
Bereits gepflanzt: 13967
Ziel: 17500
Bei diesem Projekt handelt es sich um eine 2 ha große ehemalige Fichten-Monokultur. Wir planen hier eine Wiederaufforstung mit Eiche, Baumhasel und Vogelkirsche.
Der Fichtenbestand auf dieser Fläche wurde nach den Dürrejahren 2018-2022 und dem anschließenden Borkenkäferbefall zerstört. An Stelle der Fichte werden wir hier einen Mischwald mit mehreren Laubbaumarten begründen, wobei die Naturverjüngung aus den Nachbarbeständen mit einbezogen wird. Ziel ist ein klimastabiler Bestand mit einer höheren Resilienz gegenüber Dürren, Stürmen und Schädlingen.
Hauptbaumart wird die Eiche, weil sie als heimische Art an die Standortbedingungen angepasst ist und vergleichweise gut mit den Bedingungen des Klimawandels zurechtkommt. Dazu ist insbesondere in den ersten 20-30 Jahren Pflege und Regulierung notwendig, um die zukünftige Waldgeneration zu entwickeln.
Die Fläche ist für den Herbst 2023 für die Wiederaufforstung vorbereitet. Wir werden insgesamt 10.000 Traubeneichen, 1.200 Roteichen, 400 Vogelkirschen und 400 Baumhaseln pflanzen.
Zollhaus VIII ist Teil unserer Kooperation mit dem Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt. Mit diesem Projekt unterstützen wir den nachhaltigen Waldumbau im Harz. Das Revier Zollhaus ist nach den Regeln des PEFC und FSC zertifiziert. Vielen Dank für deine Unterstützung!
Bereits gepflanzt: 5970
Ziel: 12000
Das Revier Zollhaus liegt zwischen den Ortschaften Sangerhausen und Wippra. Es ist Teil des Landschaftsschutzgebietes „Harz und südliches Harzvorland“ und gehört auch zum Biosphärenreservat „Karstlandschaft Südharz“.
Hier handelt es sich um zwei kleine Teilflächen, die in Folge der Trockenjahren 2018-2022 und den damit einhergehendem Borkenkäferbefall zu Blößen wurden. Wir möchten hier auch im Hinblick auf den Klimawandel einen standortgerechten, stabilen und artenreichen Mischwald (mind. 5 Baumarten) entstehen lassen. Naturverjüngung aus Nachbarbeständen werden dabei mit einbezogen (Buchen, Ahorn, Esche, Birke, Lärche). Unabhängig soll bzw. muss die Eiche als zukünftige Hauptbaumart durch Pflanzung eingebracht werden.
Die Eiche bietet die Vorteile, dass Sie als einheimische Baumart sehr gut den hiesigen, aber jetzt schon relativ trockenen Standortsbedingungen angepasst ist. Mit der Beteiligung der natürlich ankommenden Mischbaumarten soll die Widerstandsfähigkeit und die Struktur der zukünftigen Waldbestände verbessert werden. Die Flächen sind für den Herbst 2023 für die Wiederaufforstung vorbereitet und mit der Pflanzung von Traubeneiche, Roteiche, Vogelkirsche und Baumhasel geplant.
Das Projekt Zollhaus VII ist Teil unserer Kooperation mit dem Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt. Mit diesem Projekt unterstützen wir den nachhaltigen Waldumbau im Harz. Das Revier Zollhaus ist nach den Regeln des PEFC und FSC zertifiziert. Vielen Dank für deine Unterstützung!
Bereits gepflanzt: 11779
Ziel: 13800